Lehrpersonen

Frau Decher Miriam

Frau Huwiler Corinne

Aus der Klasse

weitere Einblicke in das Projekt „spielzeugfreier Kindergarten“

zusammen schaffen wir das

Einblicke in das Projekt „spielzeugfreier Kindergarten“

Die Aufgabe lautete: In Partnerarbeit verschiedene Naturmaterialien mit der Zahl 4, 6 oder 8 zu sammeln, um daraus später in Vierergruppen ein Naturmandala zu legen.

Die Zwerge aus der Zipf, Zapf und Zipfelwitz haben für den Herbstmarkt viele leckere Sachen gesammelt. Auch wir sammeln im Garten Kräuter und lernen sie durch Riechen, Essen, Vergleichen besser kennen. Wir kochen Tee und ein Herbstmenü mit Kürbissuppe und Apfelkuchen.

Von den Sommerferien bis zu den Herbstferien haben wir die Geschichte von Wili Wichtel thematisiert. Die Familie von Wili Wichtel feierte zum guten Gelingen des Kindergartenstarts ein Fest im Wald und backte Schlangenbrot.
Mit unserer Klasse haben wir die Zutaten für den Teig kennengelernt, diese probiert und selbst Schlangenbrot gebacken.
Mmm,😋 das war lecker

September 2024

Die im Frühjahr gesetzen Kartoffeln waren reif zur Ernte und wir kocht damit feine Älplermaccronen. Das Apfelmus haben wir aus Äpfeln von unserem Baum im Garten hergestellt. Nur das Gemüse für den gemischten Salat mussten wir kaufen.

Lehrpersonen

Frau Buntschu Susanne

Lehrperson

Frau Schmid Susi

Lehrperson

Aus der Klasse

Einblicke in das Projekt „spielzeugfreier Kindergarten“

Urknall im Kindergarten. Im spielzeugfreien Kindergarten  mal verkleidet in die Welt des Spiels eintauchen.

26.02.2025 Kochen mit gemeinsamen Essen der Kindergarten Villa 1 und Villa 2

Weihnachtskochen mit den Grossen

6. Dezember Samichlaus

8. November 2024 Waldmorgen

Es ist angerichtet. Die Grossen kochen sich ihr Mittagessen selbst.

Mosten auf dem Bauernhof

Besuch auf dem Bauernhof

Lehrpersonen

Frau Jörin Rebekka

Lehrperson

Frau Hochstrasser Daniela

Lehrperson

Aus der Klasse

Einblicke in das Projekt Spielzeugfrei

Februar 2025 Kochen im Kindergarten

Weihnachtskochen mit den Grossen

6. Dezember Samichlaus

8. November Waldmorgen

6. November kochen

Das eigene Mittagessen zubereiten: Gemüse, Buchstabensuppe, Spinnenwürstli

16. Oktober 2024 Besuch auf dem Bauernhof / vom Apfel zum Süssmost

September 2024 Besuch auf dem Bauernhof

Znüniteilen im Kindergarten – das leckere Znüni wurde rübis und stübis aufgegessen

Lehrpersonen

Frau Wenger Gabriele

Lehrperson

Frau Stephan Simone

Lehrperson

Aus der Klasse

Fasnacht:

Verkleidet kommen die Kinder in den Kindergarten. Mit gemeinsamen Spielen, mit schminken und fasnächtlichem Basteln verbringen wir einen farbigen Morgen und runden diesen dann gemeinsam mit der Unterstufe beim Singen, Tanzen und Fasnachtsküchlischlemmen ab – ein lustiger Fasnachtsmorgen beim Gemeindeschulhaus.

Was für ein seltenes Glück:

Wir dürfen einem Mauswiesel zuschauen, das auf der Wiese herumtollt…

Das Skelett – unser Gerüst

Wir staunen, wie viel einzelne Kinder bereits zum Skelett mitteilen können. Wir schauen uns Skelettteile genauer an, erspüren sie an unserem eigenen Körper und benennen sie: Schädel, Brustkorb, Kugelgelenk, Rippen, Brustbein, Gelenk, Wirbelsäule etc. Welche Körperpartie besteht aus den meisten Knochen? Und wo sitzt das kleinste Knöchelchen?

Im Wald verteilt legen wir Skelette nach. Und auf dem Leuchttisch betrachten und vergleichen wir Skelette von diversen Tieren und dem Menschen. Später bekommen einzelne Knochen einen Gips und das Spitalfangis hält uns auch bei Bise warm.

Märchen «Frau Holle»:

Frau Holle hat diesen Winter nicht besonders oft die Kissen geschüttelt – jedenfalls nicht über Beinwil am See. Die wenigen Male aber hat uns der Schnee erfreut und das Märchen von Frau Holle konnten wir auch ohne Schnee spielen. Immer wieder neu wurden die Rollen verteilt, so dass jedes Kind die Möglichkeit hatte, verschiedene Figuren auszuprobieren. Mit jedem Spieldurchlauf wurden die Kinder mutiger und selbst das Pechmädchen/der Pechbube wurde gegen Ende als Rolle beliebt.

Puck aber, unser Waldzwerg, hat viel zu tun, wenn die Sonnenstrahlen die Erde wieder erwärmen, die Temperaturen aber in der Nacht oder auch mal tagsüber unter Null sinken. Frau Schneeglöckchen macht das ja nichts aus, auch die Knospen am Herr Hasel stört das nicht, aber wie geht es dem Herr Bärlauch? Und Frau Weide? Und den Tieren, die aus dem Winterschlaf erwachen und frieren oder kein Futter finden? Puck ist in Aufregung, er kommt mit der Arbeit fast nicht nach. Natürlich helfen ihm die Zapfenmaus und auch wir: Vorsichtig heben wir beim Bärlauchplatz die Laubblätter und siehe da, der Bärlauch wächst. Noch ganz jung streckt er seine Blätterspitzchen, riechen können wir ihn noch nicht. Wir decken ihn wieder zu, er braucht noch etwas Schutz. Bald schon können wir uns auf Bärlauchspätzli, Bärlauchbrötchen und Bärlauchpesto freuen…

Mathematik im Wald

Wie viele Kindergartentage haben wir in der Woche? Wie viele Tage gehören zum Wochenende? Und wie viele Tage hat eine ganze Woche?

Wir zählen. Wir teilen die Tage auf. Dann zählen wir wieder. Und zählen zusammen. Und wir versuchen die Rechnung darzustellen.

Wo bleibt der Schnee?

Wenn der Schnee nicht kommen will, lassen wir es halt auf den Bildern Winter werden…

Advent

In der Adventszeit versammeln wir uns jeden Morgen und zelebrieren unser Adventsritual. Wir singen gemeinsam Lieder und basteln Geschenke. Manchmal geniessen wir warmen Chai-Tee, selbstgebackene Guetzlis und am Weihnachtsfest sogar Schokoladen Fondue vom Feuer. Diese Rituale verbinden uns mit der Natur und machen die Adventszeit zu einer besonderen Zeit der Gemeinschaft und Vorfreude.

Bauernhof

Als Einstieg ins Thema Bauernhof besuchten wir die Familie Weber auf ihrem Hof in Beinwil am See.

Unser Ziel an diesem Morgen war es, gemeinsam zu mosten.

Naemi Weber stellte uns zunächst die verschiedenen Apfelsorten vor, die auf den Hochstammbäumen ihres Hofes wachsen. Anschliessend sammelten wir gemeinsam die Äpfel bei der Wiese auf. Nachdem sie in einer grossen Wanne gründlich gewaschen wurden, wartete die Obstmühle und die Apfelpresse auf ihren Einsatz.

Zuerst mussten die Äpfel geraffelt werden. Danach wurde die Obstpresse gefüllt und mit dem Holzdeckel verschlossen. Jedes Kind durfte nun seine Muskelkraft einsetzen und mit dem Hebelarm drehen bis der Saft aus der Presse floss. Zum Znüni durften wir den süssen Apfelsaft probieren. Hmm, schmeckt der lecker!

Am Folgetag verarbeiteten wir die restlichen Äpfel mit der Apfelschälmaschine zu Ringli, die wir im Dörex trockneten. Zum Mittagessen genossen wir dann Älplermakkaroni mit selbstgemachtem Apfelmuss, das wir über dem Feuer zubereitet hatten.

Naemi führte uns bei einem weiteren Rundgang durch die verschiedenen Gebäude des Bauernhofes. Dabei durften wir die Tiere näher kennenlernen, sie streicheln und füttern.

Ein besonderer Moment war es, in die Führerkabine der Traktoren zu steigen und für einen Moment das Steuer in den Händen zu halten. Das hat Spass gemacht!

Zum Abschluss hatten wir viel Freude beim Kreisspiel «de Guschti wott go melche«, bei dem wir spielerisch das Melken üben konnten.

Der Samichlaus ist im Wald:

Auch Gisbert hat kalt – er darf sich bei uns aufwärmen:

Und plötzlich ist der Winter da

Feuer machen

Mit den Sinnen unterwegs: 
 
Formen erkennen, sie in der Natur suchen und finden, diese miteinander vergleichen und benennen. In den Wald lauschen und Geräusche zuordnen, den Wald „erriechen“, ertasten und Worte finden für die eigene Wahrnehmung. Dabei merken wir, dass nicht alle gleich empfinden und Gleiches mögen…

Wetterkind

Der Alltag im Waldkindergarten wird geprägt vom Wetter, wir erleben es hautnah. Doch was gibt es für Wörter dafür? Beim genaueren Beobachten werden die Wörter wie bewölkt, bedeckt, Schneeregen und Nordwind etc. klar.
Jeweils ein Kind darf Wetterkind sein und uns bei der „Wetterbank“ seine Beobachtungen erzählen. Wir betrachten dabei nicht nur den Himmel, sondern auch den Boden und die Pflanzen. Sie verraten uns viel über das Wetter. Wir schauen auch immer Richtung Aesch und zum See, zum Homberg und natürlich betrachten wir auch unseren Wald aus der Ferne – was erwartet uns dort und was hat sich heute verändert?
Wenn wir etwas Spannendes entdecken, untersuchen wir es auch. Zum Beispiel sammeln wir Tautropfen von den Gräsern ein.

Barfussweg

Wir entdecken, sammeln und untersuchen die Schätze des Waldes. Mit diesen gestalten wir unseren Barfussweg.

Erste Zeit im Waldkindergarten

Die erste Zeit im Kindergarten ist geprägt vom Kennenlernen. Nicht nur die anderen Kinder, die Kindergärtnerinnen und der Weg und Waldplatz wollen kennengelernt werden, es gilt auch Spielmöglichkeiten, Lieder, Kreisspiele, akustische Signale, Abläufe und Regeln kennen- und einordnen zu lernen. Der immer gleiche Ablauf, die Wiederholung von Liedern und Spielen und das Gemeinschaftserleben geben den Kindern, vor allem jenen, die neu in der Gruppe sind, Sicherheit. Jedes Kind soll spüren, dass es eingeladen ist, Teil zu sein und mitgestalten zu dürfen. Und jedes Kind darf dies nach seinen momentanen Möglichkeiten tun. Rituale wie das Morgenlied, das Trinkbänkli, gemeinsames Znüniessen, das Geburtstagsritual für jedes Kind, die Abschlussgeschichte am Ende des Morgens etc. stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gruppe und die Möglichkeit jedes einzelnen Kindes, sich selbständig und selbstsicher in der Gruppe zu bewegen.

Start im Waldkindergarten

Wohl alle Beteiligten sind freudig aufgeregt vielleicht auch etwas unsicher und abtastend unterwegs am ersten Kindergartenmorgen nach der langen Sommerpause.

Auch Puck und Zapfenmaus wollen wieder mit dabei sein und freuen sich darauf, dass endlich wieder Kinder in den Wald kommen. Sie dürfen mit einem Kind im Rucksack in den Wald mitreiten.