Lehrpersonen

Frau Decher Miriam

Frau Huwiler Corinne

Aus der Klasse

14. März 2024 Amphibien-Exkursion

Heute Morgen trafen sich die Kindergärten Villa 1&2 und der Hombergkindergarten bei der Esteracherhütte. Während jeweils ein Kindergarten in den Genuss einer spannenden Amphibien-Exkursion mit Herrn Liechti kam, verweilten die anderen Gruppen beim Platz des Waldkindergartens. Die Waldkinder tobten sich dafür heute in der Turnhalle aus.

Zu Beginn zeigte uns Herr Liechti, wie sich eine Kaulquappe schrittweise zu einem Frosch verwandelt. Herr Liechti war heute nicht alleine unterwegs: Seine aussergewöhnlichen Begleiter, Herr Erdkröte und Frau Bergmolch, zogen alle Blicke auf sich. Wussten Sie, dass Erdkröten sprechen können? Einen Satz haben wir live auf krötisch gehört: «Ich bin auch ein Männchen.» Als krönenden Abschluss durften alle die Kröte auf die Hand nehmen, geküsst hat sie aber niemand. Den Bergmolch durften wir sehr vorsichtig berühren. Die Kinder hatten viele Fragen an unseren Amphibienexperten und sie genossen es, von eigenen Erlebnissen mit Amphibien zu berichten.

Danach blieb uns noch Zeit, um einen Blick in den Teich zu werfen. Wie hat sich der Froschlaich verändert, welchen wir seit Anfangs März regelmässig beobachten? Die ersten Kaulquappen haben die Eier verlassen. Sie waren heute Morgen jedoch sehr ruhig, da die Temperaturen noch recht kühl waren. Wenn wir das nächste Mal kommen, ist bestimmt schon einiges los im Esteracher Feuchtbiotop. Vielen Dank Herr Liechti, für diesen spannenden Morgen!

15. Dezember Weihnachtskonzert im Altersheim Dankensberg

Am 15.12. kamen alle Kindergartenklassen von Beinwil am See für die letzte Konzertprobe, begleitet vom Zivildienstleistenden Lukas, zusammen. Gemeinsam machten wir uns später voller Vorfreude und auch ein bisschen nervös auf den Weg Richtung Dankensberg. Wir wurden bereits erwartet. Dass bei älteren Weihnachtsliedern nicht nur wir gesungen haben, freute uns ganz besonders. Ein schönes Erlebnis für Jung und Alt.

5. Dezember 2023 Samichlausbesuch

Ein wunderschöner Morgen auf der Suche nach dem Samichlaus im Wald.

Dezember 2023

Juhu, der Schnee ist da und wir können schlitteln.

Oktober 2023 Besuch in der Mosterei Halter

Zum Thema Apfel kamen wir in den Genuss einer Führung durch die Mosterei Halter. Die Kinder durften zuerst fleissig mithelfen, die heruntergepurzelten Äpfel in den Kipper zu werfen. Dann gings weiter zum Förderband, wo die Äpfel ins Silo befördert wurden. Auch hier waren die Kinder eine grosse Hilfe: Ihr Auftrag war, die vereinzelten faulen Äpfel zu entdecken und vom Förderband zu nehmen und die Äpfel, die neben dem Förderband landeten, wieder zurück aufs Förderband zu legen. Nun gings einen Stock tiefer, wo die Äpfel in einer Schnecke gewaschen wurden und wo Severin die allerletzten unschönen Äpfel entfernte. Durch eine Röhre rollten die Äpfel nun in die Maschine, die die Äpfel raffelt. Von da wurden die geraffelten Äpfel in die Saftpresse gepumpt. Die Kinder staunten nicht schlecht, wie viel Süssmost am Ende herauskam und vor allem wie viel Schaum oben drauf war. Einige wären am liebsten in den Behälter hineingehüpft. 😊E Christian zeigte uns, was vom Apfel nun noch übrig blieb: der Trester. Zum Abschluss durfte jedes Kind vom feinen Süssmost probieren. Direkt ab Presse, von den Äpfeln, die wir auf ihrem Weg zum Süssmost begleitet hatten.

Natürlich nahmen wir einen Karton Süssmost mit in den Kindergarten und am nächsten Tag bereiteten wir eine feine Süssmostcrème zu.

Lehrpersonen

Frau Buntschu Susanne

Lehrperson

Frau Schmid Susi

Lehrperson
Aus der Klasse

April 2024 BeSpiSpa-Woche Zyklus 1

Wer am Dienstag nach Ostern das Schulgelände betreten hat, hat festgestellt, dass es ruhig war. Es waren weder Schüler:innen noch Lehrpersonen zu sehen. Auf der Spielwiese beim Strandbad Aesch war es ganz anders: Die Kinder von Beinwil am See spielten dort nach ihrer Wanderung und genossen ihr Mittagessen.

Obwohl Regen und Wind dazu führten, dass die Reise frühzeitig abgebrochen wurde, konnte dies der positiven Stimmung nichts anhaben. Alle Beteiligten wurden gesund mit dem Schiff nach Beinwil zurückgebracht.

Am nächsten Tag änderte sich die Atmosphäre auf dem Pausenplatz:

Am Mittwoch und Freitag beschäftigten sich die Kinder in verschiedenen Ateliers in stufendurchmischten Gruppen. Diese waren ganz dem Thema Bewegung, Spiel und Spass gewidmet: Braten von Brot und Cervalat über dem Feuer, Geschicklichkeit und Spass mit Schwungseil, Stelzen und Reifen, gemeinsames Plaudern und Gestalten mit Strassenkreiden, Bauen von Türmen und Ähnlichem mit Kapplas und Clicks, Gesellschaftsspiele in kleinen Gruppen, Bewegungsspiele in der grossen Gruppe, Theaterspielen und erste Übungen mit einem Cup Song.

Der Donnerstag galt ganz dem Thema Zirkus. Mit Hilfe des Zirkus Capriola wurden unterschiedliche Stationen errichtet und die Kinder schnupperten einen Morgen lang Zirkusluft: Sie konnten Jonglage, Verkleidung, diverse Luft- und Bodenakrobatik und Hula Hoop Ringe ausprobieren und hin und wieder stachen kleine Zirkuskünstler:innen hervor. Nicht selten wurde gelacht, z.B. wenn sich das Rhythmikband um den Körper wickelte anstatt sich elegant in der Luft zu drehen, wenn die Perrücke verrutschte oder der Jonglierball auf dem Kopf statt in der Hand landete – eine durchaus lebensbereichernde Fähigkeit. Das Schwingen in der Luft, das Verstecken im und Klettern am Vertikaltuch und das Trapez waren sehr begehrt und Konzentration und Gleichgewicht waren beim Seiltanz mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden erforderlich.

Ganz nebenher, aber überhaupt nicht nebensächlich, gelang die Gruppendurchmischung wunderbar. Ältere Kinder übernahmen die Verantwortung für den richtigen Ablauf, Kinder, die in ihrer Gruppe kaum bekannte Gesichter fanden, wurden freundlich und aufmerksam integriert und wenn ein Kind mal verloren ging, wurde ein Suchgespann losgeschickt und gewartet.

Kinder, die mit der neuen Situation zu kämpfen hatten, fanden stets eine sichere Hand eines bekannten Kindes oder einer Lehrperson, die sie begleitete.

Und zu hoffen ist, dass in jedem Kind nun ein Bewegungs-, Spiel- und Spass-Funke mehr aufgeflammt ist!

In der Villa Vorstadt 1 besuchte uns heimlich in der Nacht der Osterhase und füllte die selbstgebastelten Nester der Kinder.

Die strahlenden Kinderaugen sagen alles.

14. März 2024 Amphibien-Exkursion

Heute Morgen trafen sich die Kindergärten Villa 1&2 und der Hombergkindergarten bei der Esteracherhütte. Während jeweils ein Kindergarten in den Genuss einer spannenden Amphibien-Exkursion mit Herrn Liechti kam, verweilten die anderen Gruppen beim Platz des Waldkindergartens. Die Waldkinder tobten sich dafür heute in der Turnhalle aus.

Zu Beginn zeigte uns Herr Liechti, wie sich eine Kaulquappe schrittweise zu einem Frosch verwandelt. Herr Liechti war heute nicht alleine unterwegs: Seine aussergewöhnlichen Begleiter, Herr Erdkröte und Frau Bergmolch, zogen alle Blicke auf sich. Wussten Sie, dass Erdkröten sprechen können? Einen Satz haben wir live auf krötisch gehört: «Ich bin auch ein Männchen.» Als krönenden Abschluss durften alle die Kröte auf die Hand nehmen, geküsst hat sie aber niemand. Den Bergmolch durften wir sehr vorsichtig berühren. Die Kinder hatten viele Fragen an unseren Amphibienexperten und sie genossen es, von eigenen Erlebnissen mit Amphibien zu berichten.

Danach blieb uns noch Zeit, um einen Blick in den Teich zu werfen. Wie hat sich der Froschlaich verändert, welchen wir seit Anfangs März regelmässig beobachten? Die ersten Kaulquappen haben die Eier verlassen. Sie waren heute Morgen jedoch sehr ruhig, da die Temperaturen noch recht kühl waren. Wenn wir das nächste Mal kommen, ist bestimmt schon einiges los im Esteracher Feuchtbiotop. Vielen Dank Herr Liechti, für diesen spannenden Morgen!

15. Dezember Weihnachtskonzert im Altersheim Dankensberg

Am 15.12. kamen alle Kindergartenklassen von Beinwil am See für die letzte Konzertprobe, begleitet vom Zivildienstleistenden Lukas, zusammen. Gemeinsam machten wir uns später voller Vorfreude und auch ein bisschen nervös auf den Weg Richtung Dankensberg. Wir wurden bereits erwartet. Dass bei älteren Weihnachtsliedern nicht nur wir gesungen haben, freute uns ganz besonders. Ein schönes Erlebnis für Jung und Alt.

5. Dezember Samichlausbesuch

Auch dieses Jahr warteten Samichlaus und Schmutzli im Wald auf die Kindergartenkinder. Zur grossen Überraschung hatten sie ihr Pony mit dabei. Nach der Begrüssung erzählte der Samichlaus eine herzerwärmende Geschichte und las danach aus seinem dicken Buch vor, was der Schmutzli durch das ganze Jahr so beobachtet hatte. Selbstverständlich konnte die Kinderschar dem Samichlaus ein Verslein aufsagen. Zur Freude der Kinder bekamen sie einen  grossen Sack mit all ihren eigenen Säcklein darin.

7. November 2023

Heute wurden die Kindergartenkinder der Villa verwöhnt.

Die 2. Klässler kamen mit vielen Bilderbüchern in den Kindergarten, um sie vorzulesen. Alle durften auslesen, welche Geschichte sie hören möchten.

VorleserInnen und ZuhörerInnen waren eifrig bei der Sache. Bestimmt freuen sich die «Kleinen» bereits bis sie endlich selber lesen können.

1. November 2023 Kochen im Kindergarten mit der Gruppe Frosch

Zum Mittagessen gab es Rüebli- und Gurkenrädli, Spaghetti-Spinnen und zum Dessert eine gruslige Halloween-Spinne.

September 2023 Waldmorgen Kindergarten Villa Vorstadt 1 & 2

20. September Besuch auf dem Bauernhof

Eindrücke des ersten Bauernhofbesuchs. Die Kinder lernten die Tiere kennen, durften diese füttern und streicheln.

Znüniteilet nach dem Elternabend.
Schön haben sie etwas übriggelassen, das geniessen die Kinder. sehr.

September 2023

Nach dem Elternabend staunten die Kinder über die Überraschung in ihrem Fächli.

Lehrpersonen

Frau Jörin Rebekka

Lehrperson

Frau Hochstrasser Daniela

Lehrperson
Aus der Klasse

14. März 2024 Amphibien-Exkursion

Heute Morgen trafen sich die Kindergärten Villa 1&2 und der Hombergkindergarten bei der Esteracherhütte. Während jeweils ein Kindergarten in den Genuss einer spannenden Amphibien-Exkursion mit Herrn Liechti kam, verweilten die anderen Gruppen beim Platz des Waldkindergartens. Die Waldkinder tobten sich dafür heute in der Turnhalle aus.

Zu Beginn zeigte uns Herr Liechti, wie sich eine Kaulquappe schrittweise zu einem Frosch verwandelt. Herr Liechti war heute nicht alleine unterwegs: Seine aussergewöhnlichen Begleiter, Herr Erdkröte und Frau Bergmolch, zogen alle Blicke auf sich. Wussten Sie, dass Erdkröten sprechen können? Einen Satz haben wir live auf krötisch gehört: «Ich bin auch ein Männchen.» Als krönenden Abschluss durften alle die Kröte auf die Hand nehmen, geküsst hat sie aber niemand. Den Bergmolch durften wir sehr vorsichtig berühren. Die Kinder hatten viele Fragen an unseren Amphibienexperten und sie genossen es, von eigenen Erlebnissen mit Amphibien zu berichten.

Danach blieb uns noch Zeit, um einen Blick in den Teich zu werfen. Wie hat sich der Froschlaich verändert, welchen wir seit Anfangs März regelmässig beobachten? Die ersten Kaulquappen haben die Eier verlassen. Sie waren heute Morgen jedoch sehr ruhig, da die Temperaturen noch recht kühl waren. Wenn wir das nächste Mal kommen, ist bestimmt schon einiges los im Esteracher Feuchtbiotop. Vielen Dank Herr Liechti, für diesen spannenden Morgen!

15. Dezember Weihnachtskonzert im Altersheim Dankensberg

Am 15.12. kamen alle Kindergartenklassen von Beinwil am See für die letzte Konzertprobe, begleitet vom Zivildienstleistenden Lukas, zusammen. Gemeinsam machten wir uns später voller Vorfreude und auch ein bisschen nervös auf den Weg Richtung Dankensberg. Wir wurden bereits erwartet. Dass bei älteren Weihnachtsliedern nicht nur wir gesungen haben, freute uns ganz besonders. Ein schönes Erlebnis für Jung und Alt.

Es het Schnee juheeee 🎶🎶🎶

7. November 2023

Heute wurden die Kindergartenkinder der Villa verwöhnt.

Die 2. Klässler kamen mit vielen Bilderbüchern in den Kindergarten, um sie vorzulesen. Alle durften auslesen, welche Geschichte sie hören möchten.

VorleserInnen und ZuhörerInnen waren eifrig bei der Sache. Bestimmt freuen sich die «Kleinen» bereits bis sie endlich selber lesen können.

1. November 2023 Kochen im Kindergarten mit der Gruppe Frosch

Zum Mittagessen gab es Rüebli- und Gurkenrädli, Spaghetti-Spinnen und zum Dessert eine gruslige Halloween-Spinne.

September 2023 Waldmorgen Kindergarten Villa Vorstadt 1 & 2

20. September Besuch auf dem Bauernhof

Eindrücke des ersten Bauernhofbesuchs. Die Kinder lernten die Tiere kennen, durften diese füttern und streicheln.

Lehrpersonen

Frau Wenger Gabriele

Lehrperson

Frau Stephan Simone

Lehrperson
Aus der Klasse

BeSpiSpa-Woche Zyklus 1

Wer am Dienstag nach Ostern das Schulgelände betreten hat, hat festgestellt, dass es ruhig war. Es waren weder Schüler:innen noch Lehrpersonen zu sehen. Auf der Spielwiese beim Strandbad Aesch war es ganz anders: Die Kinder von Beinwil am See spielten dort nach ihrer Wanderung und genossen ihr Mittagessen.

Obwohl Regen und Wind dazu führten, dass die Reise frühzeitig abgebrochen wurde, konnte dies der positiven Stimmung nichts anhaben. Alle Beteiligten wurden gesund mit dem Schiff nach Beinwil zurückgebracht.

Am nächsten Tag änderte sich die Atmosphäre auf dem Pausenplatz:

Am Mittwoch und Freitag beschäftigten sich die Kinder in verschiedenen Ateliers in stufendurchmischten Gruppen. Diese waren ganz dem Thema Bewegung, Spiel und Spass gewidmet: Braten von Brot und Cervalat über dem Feuer, Geschicklichkeit und Spass mit Schwungseil, Stelzen und Reifen, gemeinsames Plaudern und Gestalten mit Strassenkreiden, Bauen von Türmen und Ähnlichem mit Kapplas und Clicks, Gesellschaftsspiele in kleinen Gruppen, Bewegungsspiele in der grossen Gruppe, Theaterspielen und erste Übungen mit einem Cup Song.

Der Donnerstag galt ganz dem Thema Zirkus. Mit Hilfe des Zirkus Capriola wurden unterschiedliche Stationen errichtet und die Kinder schnupperten einen Morgen lang Zirkusluft: Sie konnten Jonglage, Verkleidung, diverse Luft- und Bodenakrobatik und Hula Hoop Ringe ausprobieren und hin und wieder stachen kleine Zirkuskünstler:innen hervor. Nicht selten wurde gelacht, z.B. wenn sich das Rhythmikband um den Körper wickelte anstatt sich elegant in der Luft zu drehen, wenn die Perrücke verrutschte oder der Jonglierball auf dem Kopf statt in der Hand landete – eine durchaus lebensbereichernde Fähigkeit. Das Schwingen in der Luft, das Verstecken im und Klettern am Vertikaltuch und das Trapez waren sehr begehrt und Konzentration und Gleichgewicht waren beim Seiltanz mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden erforderlich.

Ganz nebenher, aber überhaupt nicht nebensächlich, gelang die Gruppendurchmischung wunderbar. Ältere Kinder übernahmen die Verantwortung für den richtigen Ablauf, Kinder, die in ihrer Gruppe kaum bekannte Gesichter fanden, wurden freundlich und aufmerksam integriert und wenn ein Kind mal verloren ging, wurde ein Suchgespann losgeschickt und gewartet.

Kinder, die mit der neuen Situation zu kämpfen hatten, fanden stets eine sichere Hand eines bekannten Kindes oder einer Lehrperson, die sie begleitete.

Und zu hoffen ist, dass in jedem Kind nun ein Bewegungs-, Spiel- und Spass-Funke mehr aufgeflammt ist!

Frühling in der Luft

Der Blütenduft, die warme Sonne im Gesicht, die farbigen Gärten auf dem Weg, Tiere wachen aus ihrem Winterschlaf, ihrer Winterstarre auf und zeigen sich uns wieder… wir staunen über die Natur, deren Aufwachen und Erblühen wir zuschauen können, so schnell geht es.

Im Wald riecht es endlich nach Bärlauch. Wir haben sehnlichst darauf gewartet und ihn bereits vor einigen Wochen unter dem liegenden Laub entdeckt. Weil es aber noch kalt war, haben wir ihn sorgfältig wieder zugedeckt, damit er in Ruhe wachsen kann.

Aus den gesammelten Blätter bereiten wir Pesto zu und schlemmen es mit Brot zum Znüni. Nicht alle mögen den starken Geschmack, manche aber können kaum mehr aufhören.

«Winterschläfer wache dalli uf…»

Der Igel kommt aus dem Nest und hat Hunger. Wir füttern ihn. Wie viel er wohl essen mag?

Zählen, Abzählen, Würfelbilder lesen, Mengen simultan erfassen, Ziffern zuordnen – darin vertiefen wir uns und lernen gerade die Vergleichszeichen kennen:   =   >   <

Endlich wieder Schnee:

Über Nacht ist alles weiss geworden. Auch wenn es nur eine dünne, nasse Schneedecke ist: Wir machen uns ganz aufgeregt auf den Weg Richtung Wald. Ob es viel Schnee auf der Wiese haben wird? Genügend, um etwas zu bauen?

Der Schnee ist so nass, dass er gut klebt und die Kugeln schnell gross werden – so gross, dass man es nicht mehr alleine schafft, sie zu rollen.

Und die Handschuhe müssen wir auch schon bald auswringen. Aber wir freuen uns sehr über unsere zwei grossen Schneemänner!

Zwei Kinder haben einen toten Raben auf dem Weg in den Kindergarten entdeckt. Sie führen uns zu ihm. Was ist wohl passiert?

Wir erkennen, wie gross das Tier ist, dass die Federn nicht nur schwarz sind, sondern auch violett und blau glänzen. Wir sehen die schwarzen Augen gleich hinter dem spitzigen, grossen Schnabel. Wir betrachten die grossen Krallen am Krähenfuss. Wir sehen, dass die Flügel aus vielen einzelnen längeren und kürzeren Federn bestehen.

Was passiert mit toten Tieren? Und was machen wir jetzt mit ihm?

Wir melden den Fund bei der Gemeindeverwaltung: Wo ist diese? Wie meldet man sich dort an und was sollen wir sagen? Jedes Kind beteiligt sich: «Grüezi, wir sind vom Waldkindergarten. Wir haben einen toten Raben entdeckt. Den müsste man wegräumen. Er ist…» Die Frau am Schalter nimmt unsere Meldung auf. Sie bedankt sich und wir verabschieden uns.

Wo sind denn all die Tiere beim Weiher? Wie überwintern sie und welchen Ort wählen sie dafür?

Jedes Kind sucht für sein Tier einen geeigneten Ort und erzählt, warum es diesen gewählt hat.

Würfeln, zählen, Zahlen kennen, gemeinsam spielen…

Mundmotorik im Winter:

Schneeblasen, Schneeschlecken, ein Eismocken schlecken und im Mund hin und her verschieben… und wer kommt eigentlich mit der Zunge bis zur Nasenspitze?

Spuren entdecken und erkennen. Wir erfinden Geschichten um die Spuren. Sie sind gefährlich, lustig und wir tauschen Ideen aus.

Mit dem Spurenschächteli üben wir das Spurenlesen und spielen miteinander.

Wir wollen Wasser einfrieren – welcher Platz eignet sich dafür gut?

Geschützt im Holz, auf dem Schnee liegend, aufgehängt am Seil an der Luft, in den Schnee gebuddelt oder in einer Höhle?

Endlich Winter und eisig kalt.

AdventsritualZusammen feiern: Singen, spielen, Tee trinken, Guetsli essen, Geschichten hören… Gemeinsam stimmen wir uns aufs Weihnachtsfest ein. Auch unser Waldsofa verwandelt immer festlicher.

15. Dezember Weihnachtskonzert im Altersheim Dankensberg

Am 15.12. kamen alle Kindergartenklassen von Beinwil am See für die letzte Konzertprobe, begleitet vom Zivildienstleistenden Lukas, zusammen. Gemeinsam machten wir uns später voller Vorfreude und auch ein bisschen nervös auf den Weg Richtung Dankensberg. Wir wurden bereits erwartet. Dass bei älteren Weihnachtsliedern nicht nur wir gesungen haben, freute uns ganz besonders. Ein schönes Erlebnis für Jung und Alt.

AdventsmarktBereits im Wald üben wir das Verkaufen an einem Marktstand. Waldschätze werden gesammelt und angeboten. Begrüssen, Fragen was gewünscht wird, Preise werden genannt und bezahlt. Die am Stand erworbenen Gegenstände werden dann beim Spiel weiterverwendet: Beim Legen von Mandalas, beim Bau von Fallen und Lawinenschutz.

Jeden Dienstag kochen wir im Wald auf dem Feuer unser Mittagessen. Zutaten schälen und kleinschneiden, Feuer machen und kochen, abwaschen und Geschirr versorgen gehören zu den Tätigkeiten der Kinder. Sie helfen alle sehr gerne mit.

Dass das Essen vom Feuer und draussen in der Natur besonders gut schmeckt, haben wir sehr schnell herausgefunden.

Samichlaus im Wald

WetterstimmungenTrinkpause an der wärmenden Sonne, tanzende Blätter im Wind, Schneeflocken mit der Zunge fangen, Regenbogen am Himmel, Nebelschleier, vereister und gezuckerter Waldplatz, wärmen am Feuer, Kochen bei strömendem Regen…Das Wetter und die Jahreszeiten erleben wir hautnah und sie bestimmen unser Tun, gestalten unsere Waldzeit.

Erster Schnee – juhe!

Wir dürfen den Morgen in der Turnhalle verbringen:

Unser Igel braucht Stacheln. Hörst du (Klanghölzchen klopfen), wie viele es sind?

Besuch auf der BaustelleSeit letztem Jahr beobachten wir die Baustelle fast täglich und erhalten vom Bauführer immer wieder spannende Informationen. Auf der Führung erfahren wir: Ein Restaurant soll hier entstehen. Vorstellen können wir uns das noch nicht so richtig.

Auf dem Feld wächst das Korn. Die Ähren dreschen wir. Die Körner mahlen wir. Mit dem Mehl kneten wir einen Teig. Aus dem Teig formen wir Brot und backen es. Und das Brot… mmmh, es riecht köstlich… tragen wir im Brotsack nach Hause.

Wer hat Haselnüsse geknackt und sie im Brot versteckt?

WaldschätzeSchätze sammeln, zählen, vergleichen, austauschen und gemeinsam ein Bild legen. Dieses zeigen wir uns gegenseitig.

Besuch auf dem Bauernhof:

Das ist Puck, unser Waldzwerg. Er besucht und begleitet uns und gerne erzählt er uns auch eine Geschichte.

Spielen und Werken im Hüsli-Kindergarten

Spielen und werken im Wald